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Risiken beim Skifahren

Die Risiken beim Skifahren

Die gute Nachricht ist, dass sich in den letzten 30 Jahren die jährlichen Skiunfälle halbiert haben.

Dass die Zahl weniger geworden ist, liegt vor allem an der verbesserten Ausrüstung.

Die Schlechte Nachricht ist, dass nicht alle möglich vorkommenden Risiken, die beim Skifahren passieren können, über eine Kranken- oder Privathaftpflichtversicherung abgedeckt sind.

Wir raten deshalb, zusätzlich eine Auslandskrankenversicherung und eine Unfallpolice abzuschließen, die Skiunfälle abdeckt. Auch eine gesonderte Haftpflichtversicherung, eine Krankenzusatzversicherung und eine Berufsunfähigkeitsversicherung können sinnvoll sein, um im extremen Schadensfall abgesichert zu sein. Ein Rundum-Sorglos-Paket gibt es allerdings nicht. Wie hoch die Risiken beim Skifahren sind, zeigt diese Grafik anschaulich.

Ihr Versicherungsbüro Rossi aus Offenburg

Berufsunfähigkeitsversicherung

Die finanzielle Absicherung der Arbeitskraft ist eine der großen Herausforderungen für die Gesellschaft, denn wir alle sind in hohem Maße von unserem Beruf abhängig – insbesondere  auch diejenigen, die noch einen Beruf erlangen wollen wie Schüler oder Azubis.

Wir empfehlen Ihnen in jedem Fall den Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) zu prüfen. Denn diese Produktart stellt regelmäßig die beste Absicherung der Arbeitskraft dar und hat den stärksten Bezug zur ausgeübten Tätigkeit. Gerade Schüler und Azubis können sich günstig absichern aufgrund Alters und Tätigkeit, eine Nachmeldung wäre selbst bei einer stark körperlichen Tätigkeit später nicht erforderlich! Die BU-Rente kann exakt an den Bedarf angepasst werden, auch eine Höherversicherung nach besonderen Ereignissen ist ohne erneute Gesundheitsprüfung in den guten Tarifen bereits vereinbart!

Ihr Versicherunsbüro Rossi aus Offenburg

Änderungen in der Pflegeversicherung 2017

Das Pflegestärkungsgesetz II (PSG) reformiert die Pflege und brachte 2017 wichtige Änderungen für Pflegebedürftige und pflegende Angehörige. Aufgrund des PSG II gibt es keine Pflegestufen mehr, sondern sogenannte Pflegegrade (PG) mit weitreichenden Änderungen, Vorteilen, aber auch einigen

Nachteilen für die Versicherten:

Beim neuen Begutachtungssystem spielt der pflegerische Zeitfaktor für den Grad der Pflegebedürftigkeit keine bzw. eine untergeordnete Rolle Pflegegrad 1 löst für Patienten, die bisher die Grundbedingungen für die alte Pflegestufe 0 nicht erfüllt haben, jetzt evtl. schon früher einen Leistungsanspruch ausDemenz ist nun ein Pflegebegriff (PG 2) Leistungen für ambulante Pflege werden teils deutlich erhöht Eigenanteil bei stationärer Pflege für PG 2 bis PG 5 wurde vereinheitlicht Bereits Pflegebedürftige wurden ohneSchlechterstellung in die neuen PG überführt Leistungen für stationäre Pflege in PG 2 und PG 3 werden teils deutlich gesenkt Der einheitliche Eigenanteil bezieht sich auf die Pflege- und nicht auf Heimkosten (Kosten für stationäre Unterkunft, stationäre Verpflegung, Investitionskostenpauschale,Ausbildungsumlage) Falls der Eigenanteil an den Pflegekosten für in 2016 bereits stationär Pflegebedürftige höher wäre als der bisherige Eigenanteil, übernimmt diePflegekasse die Differenz. Für neue stationäre Pflegefälle bleibt die Frage:

wer übernimmt die Differenzkosten?

Leider haben viele Heime schon die Heimkosten erhöht. Durch das PSG II werden viele Menschen bzgl. Leistungsverbesserung profitieren, aber eben auch nicht alle! Eines bleibt unverändert: die Pflegepflichtversicherung ist eine Teilkasko- und keine Vollkaskoversicherung! Wer sich oder seine Angehörigen individuell und nach Wunsch pflegen lassen möchte, oder durch erweiterte ambulantePflegeleistungen eines Pflegedienstes Angehörige von der Pflege entlasten möchte, kommt an einer zusätzlichen Absicherung nicht vorbei. Ob für Sie die Pflegetagegeld-, die Pflegerentenversicherung oder eine andere Lösung in Frage kommt und wie hoch Ihr Pflegekostenbedarf ist, klären wir gerne persönlich

Ihr Versicherungsbüro Rossi

Gerne erstellen wir einen Marktvergleich .

Berufsunfähigkeitsversicherung

Berufsunfähigkeitsversicherung – Marktvergleich über 40 Gesellschaften

Die Experten sind sich einig: Die Berufsunfähigkeitsversicherung

gehört zu den wichtigsten Versicherungen!
Sie deckt das Risiko, da man während seines Berufslebens stets ausgesetzt

ist, aufgrund von Krankheit oder Unfall die eigene Arbeitskraft zu
verlieren und dadurch erhebliche finanzielle Belastungen drohen.
Oft sind bei Antragsstellung extrem viele Gesundheitsfragen zu beantworten.
(Bei Falschangaben droht im Leistungsfall eine Vertragsanfechtung der Versicherung)
Unser Büro kann bei über 40 Gesellschaften einen Marktvergleich erstellen, auch mit vorher angegebenen Vorerkrankungen.
2015 haben wir drei Gesellschaften mit verkürzten Gesundheitsfragen in unser Portfolio aufgenommen. Hier stellen die Versicherer zum Teil nur 3 Gesundheitsfragen.
Gerne beraten wir sie individuell!